Kieferchirurgie

Die tiermedizinische Kieferchirurgie reicht von der einfachen Extraktion eines Zahnes bis zur großräumigen Entfernung von Tumoren eines Kiefers. Ein Beispiel für kieferchirurgische Therapie stellt die Zystenbildung im Kiefer dar, wenn ein Zahn nicht durchbrechen kann. Schnell werden diese „Blasen“ im Knochen zu Bruchstellen, da sie sich weiter ausbreiten können. Das Entfernen der Zyste und des Zahnes sowie die Anwendung von Knochenersatzmaterial helfen bei der schnellen Stabilisierung. Ob ein Zahn einfach nur „fehlt“ oder sich noch im Kiefer befindet, kann nur durch eine Röntgenaufnahme festgestellt werden.